Um die ökologische Entwicklung der neu entstandenen Landschaft in der Rekultivierung zu unterstützen, optimieren wir die Lebensräume und setzen verschiedene Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität und dem Artenschutz um. Gleichzeitig müssen die angelegten Flächen und Maßnahmen auch entsprechend gepflegt werden, damit sie dauerhaft erhalten bleiben. 

Einige dieser Maßnahmen stellen wir hier vor.

Ameisenumsiedlung

In den letzten Jahren wurden mehr als 100 Ameisennester der kleinen Waldameise aus dem Tagebauvorfeld in die Rekultivierung umgesiedelt. Dafür wird vorsichtig Schicht für Schicht das Nest abgetragen und alle Materialien in getrennten Behältern gesammelt. Die Königinnen werden einzeln per Hand gesucht und der Staat nach der Umsiedlung zur Eingewöhnung mit Nahrung versorgt. Langjährige Beobachtungen der umgesiedelten Nester zeigen, dass die Tiere nachhaltig in der Rekultivierung verbleiben und sich weiter ausbreiten sowie vermehren.

Amphibien-umsiedlung

Kreuz- und Wechselkröten stehen unter besonderem Artenschutz, weshalb tausende Individuen jedes Jahr aus den Vorfeldern der Tagebaue umgesiedelt werden. Mit dem Kescher oder per Hand werden sie eingesammelt und in hohen, mit Deckel verschließbaren Behältern zum neuen Ansiedlungsort transportiert. In der Rekultivierung werden die Kaulquappen in die vorhandenen Artenschutzgewässer und die Jung- und Alttiere in den angrenzenden trockenen Landlebensraum ausgesetzt.

Beetle Banks

Unter Beetle Banks (zu dt. Käferbänke/Insektenwälle) versteht man mehrjährige, zwei bis vier Meter breite, etwa 40 Zentimeter hohe Wälle in Ackerflächen, die sowohl offene Bodenstellen als auch Blühstreifen an verschiedenen Seiten aufweisen. Diese Strukturen fördern die Artenvielfalt in der Feldflur, da sich hier vermehrt Insekten ansiedeln können, die wiederum als Nahrung für Feldvögel dienen. Zudem wird Bodenbrütern und Niederwild zusätzlicher Lebensraum geschaffen.

Beweidung

Im Rahmen des Artenschutzkonzepts um den Tagebau Hambach werden einige halboffene Flächen extensiv beweidet. Dort, wo früher großflächig Zuckerrüben und Mais angebaut wurden, grasen nun Glanrinder oder Schottische Highlands. Ihre Ausscheidungen ziehen viele Insekten an, die wiederum Vögeln und Fledermäusen als Nahrung dienen und somit die Biodiversität fördern. Das Artenschutzkonzept um den Tagebau Hambach umfasst 1.500 ha Flächen, auf denen ökologische Maßnahmen in rund 800 ha bestehenden Altwaldbereichen, die Umwandlung von rund 600 ha Offenland zur Optimierung des Nahrungsangebots sowie der Anpflanzung von rund 100 ha Vernetzungsstrukturen umgesetzt wurden.

Blühstreifen

Als Blühstreifen werden die heute meist blütenreichen, gehölzfreien Saumstreifen genannt, die landwirtschaftliche Flächen begrenzen und untergliedern. Sie sind Lebensraum für unterschiedliche Pflanzen- und Tierarten, indem sie Nahrung, Deckung, Nist- und Brutplätze sowie Rückzugs- oder Überwinterungsräume bieten und stellen somit auch wichtige Biotop-Vernetzungsstrukturen innerhalb der Agrarlandschaft dar. Diese werden in der Rekultivierung durch Einsaat von autochthonen Saatgut oder Mahdgutübertragung hergestellt. Um die Blühstreifen artenreich zu erhalten, bedarf es der richtigen Pflege durch Mahd mit Austrag.

Eisvogelwände

Der Eisvogel gräbt seine Niströhren in das Erdreich, um dort seine Jungen aufzuziehen. Als wichtigste Schutzmaßnahme in der Rekultivierung gilt daher die Herstellung von naturnahen Gewässern mit Steilwänden an den Ufern. Zusätzlich werden aufwendige, künstliche Steilwände und Bruthöhlen gebaut, wo steile Ufer nicht möglich sind, aber ein ausreichendes Nahrungsrevier vorhanden ist. Monitorings und Pflege der Standorte werden regelmäßig durchgeführt.

Fledermauskästen

Mit Hilfe künstlicher Nisthilfen kann man Fledermäusen einen passenden Lebens- und Brutraum schaffen. An Häusern bringt man vorzugsweise flache Kästen an, die enge Spalten imitieren. Rundkästen werden vorzugsweise von Bewohnern von Baumhöhlen aufgesucht. Das Einflugloch befindet sich dabei unten am Nistkasten. Die Kästen werden regelmäßig kontrolliert und gereinigt.

Fledermausstollen

Bei der Aufkippung der Sophienhöhe wurde im Fußbereich Richtung Welldorf ein Stollen aus Betonrohren eingebaut, der als potenzieller Fledermausstollen ausgebaut wurde. Um ein geeignetes Mikroklima zu erzeugen, wurde eine nachhaltige Bewässerung eingerichtet sowie der Eingang bis auf einen Einflugschlitz verschlossen. Zusätzlich wurden im Eingangsbereich Porenbetonsteine als Hangplätze eingebaut sowie durchsichtige Welltafeln als Schlafnischen angebracht. Im Rahmen eines Monitorings wird der Stollen regelmäßig überprüft, gepflegt und die vorgefundenen Arten erfasst.

Gewässerpflege

Gewässer, insbesondere nicht fischereilich genutzte Klein- und Kleinstgewässer mit ausgeprägten Sumpf- und Verlandungszonen haben eine besonders hohe Bedeutung für den Naturhaushalt. Sie bieten zahlreichen bedrohten Pflanzen- oder Tierarten einen Lebensraum. Um diesen Lebensraum dauerhaft zu erhalten, bedarf es der richtigen Pflege. Dies beinhaltet das Entschlammen von Teichen und Tümpeln, die Mahd der Schilfbestände, die Entfernung des Aufwuchses in Uferbereichen, das Anlegen von Uferwänden oder die Entkrautung des Gewässers. 

Haselmaus-umsiedlung

Haselmäuse stehen unter besonderem Artenschutz, weshalb hunderte Individuen jedes Jahr aus den Vorfeldern der Tagebaue in die Rekultivierung umgesiedelt werden. Hierbei werden Haselmauskästen ausgebracht, in die die Bilche gerne ihren Kobel bauen. Im Schlaf ziehen die kleinen Nager in ihre neue Heimat und bekommen dort einen zweiten Kasten für den Nachwuchs dazu. Monitorings haben ergeben, dass die umgesiedelten Tiere sich gut vermehren und auch in den rekultivierten Flächen ausbreiten.

Insektenhotel

Auch für Insekten stehen spezielle Nisthilfen zur Verfügung: In einem Insektenhotel werden verschiedene Nisthilfen kombiniert, sodass viele Insektenarten einen Brutplatz finden. Es gibt größere Kästen für Hummeln und Hornissen sowie spezielle Niströhren für verschiedene solitäre Wildbienen, Grabwespen und andere Insekten. Zweidrittel aller Wildbienenarten in Deutschland nisten jedoch im Boden – daher ist es wichtig auch diesen Arten durch grabbares Material wie Sand oder Lehm unter dem Hotel einen Brutplatz anzubieten.

Kleingewässer

In der Rekultivierung werden verschiedene Arten gefördert, die auf Kleingewässer angewiesen sind. So die meisten Pionierarten wie Kreuzkröte und Gelbbauchunke, die auf temporäre Kleingewässer spezialisiert sind. Für die Kleingewässer haben sich spezielle Betonwannen bewährt, die möglichst lange das Wasser auch bei Trockenheit halten und einfach zu pflegen sind. Für größere Teiche wird der Boden mit Folie ausgekleidet. Um vor Fressfeinden aus der Luft zu schützen, werden die Kleinstgewässer mit Gittern abgedeckt.

Kopfbaumschnitt

Kopfbäume sind alte Elemente unserer Kulturlandschaft mit hohem ökologischen Wert. In der Rekultivierung wurden gezielt Kopfweiden gepflanzt. Kopfweiden sieht man heute nur noch vereinzelt, dabei waren sie früher in der Region entlang von Bächen und in den Flussauen häufig. Einst wurden sie regelmäßig „auf den Kopf geschnitten“, um Weidenruten zum Korbflechten zu erhalten. Heute werden sie als prägender Landschaftsbestandteil und als wichtiger Lebensraum für Höhlenbrüter wie den Steinkauz gepflegt.

Magerrasen

Magerrasen sind Pflanzengesellschaften nährstoffarmer Standorte, die meist durch die Beweidung ursprünglich bewaldeter Flächen mit Schafen und Ziegen entstanden sind. Solche Flächen sind heute selten geworden, dabei bieten sie zahlreichen gefährdeten Pflanzen- und Tierarten einen Lebensraum. Magerrasen müssen gemäht oder beweidet werden, da die Flächen sonst auf Dauer zuwachsen und artenarm würden. Daher erfolgt eine regelmäßige Pflege durch Mulchen, Mahd oder Entbuschungen. 

Mahdgut-übertragung

Damit lokal vorkommende Arten gefördert werden, ist es sinnvoll regionales Saatgut aus autochthonen (vor Ort vorkommenden) Pflanzenbeständen zu gewinnen. Für die Übertragung des Saatguts hat sich die sogenannte Mahdgutübertragung bewährt. Dabei werden Spenderflächen zu Beginn der Samenreife gemäht und aufgenommen, um es auf den neuen Ansaatflächen in der Rekultivierung zu verteilen. So entstehen wieder artenreiche Blühstreifen und -felder. Im richtigen Zyklus können so Pflege und Übertragung von Blühstreifen miteinander verknüpft werden.

Nisthilfen

Mit Hilfe künstlicher Nisthilfen werden Vögeln gute Brutmöglichkeiten und Lebensräume geschaffen. Die Auswahl an passenden Nisthilfen ist groß: je nach Tierart wird eine andere Unterkunft bevorzugt. Höhlenbrüter, Halbhöhlenbrüter, Wiedehopfkästen, Steinkauzniströhren, Schleiereulen- und Uhunistkästen sind nur einige der Möglichkeiten. Diese können je nach Lebensraumansprüchen im Wald, auf Wiesen, im Garten oder auch an Gebäuden befestigt werden. Die Kästen werden regelmäßig kontrolliert und im Herbst gereinigt.

Obstwiesen-management

Im Rheinischen Revier wurden bisher insgesamt ca. 70 Streuobstwiesen und Obstbaumalleen mit rund 150 verschiedenen Sorten als Sonderstandorte in der Rekultivierung und als Artenschutzflächen angelegt. Dies leistet nicht nur einen Beitrag zur Erhöhung der Artenvielfalt, sondern so können auch Geschmacksvielfalt von alten einheimischen Obstsorten in Zukunft erhalten bleiben. Diese Flächen müssen regelmäßig gepflegt werden, was über ein speziell angelegtes Obstwiesenkataster erfolgt.

Rebhuhnschütten

Das Rebhuhn ist als Steppenbewohner und Kulturfolger ein typischer Charaktervogel der Feldflur. Der stark gefährdete Vogel ist mit seinem braungrauen Gefieder sehr gut getarnt und verbringt den Winter auf den Feldern im Familienverbund, in sogenannten „Ketten“. Neben Ernteverzichtstreifen fördert das Aufstellen von Rebhuhnschütten als trockene Unterschlupf- und Versteckmöglichkeit mit zusätzlichem Nahrungsangebot im Winter das Rebhuhn in der landwirtschaftlichen Rekultivierung.

Schlangenbretter

Durch das Auslegen und Kontrollieren von Schlangenbrettern können Reptilien und Amphibien nachgewiesen werden. Schlangenbretter bieten gute Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten auf Freiflächen, aber auch an Gehölzstreifen an. Hierbei handelt es sich um flache Mulden, in die durch die zick-zack-förmige Anlage von Holzlatten kleine Höhlungen unter der Abdeckung aus Schaltafeln, Holzbrettern oder Gummimatten entstehen.

Schwalbenhäuser

Schwalbenhäuser sind freistehende Konstruktionen mit bis zu 50 Schwalbennestern. Das eigentliche Schwalbenhotel wird auf eine vier Meter hohe Stange gesetzt und soll großen Mehlschwalbenkolonien einen Brutplatz bieten. Für Rauchschwalben wurden spezielle Kunstnester zur Anbringung an Gebäuden entwickelt. Damit das Haus vom Schwalbenkot nicht verschmutzt wird, werden unter den Schwalbennistkästen so genannte Kotbretter befestigt, die farblich an das Haus angepasst werden können, damit sie das optische Erscheinungsbild nicht stören.  

Schwimmende Inseln

Künstliche, bepflanzte Inseln in der Rekultivierung dienen der ökologischen Gewässerentwicklung und haben durch die naturnah gestalteten Vegetationsstrukturen nicht nur eine wasserreinigende Funktion, sondern bieten zusätzlich geschützten Lebens- und Brutraum für viele Tiere. Das Grundgerüst ist ein Rohrrahmen mit Pflanzenträgerstruktur, welches auf der Wasseroberfläche treibt und mit einem Anker auf dem Grund des Gewässers befestigt ist. Die Pflanzen besitzen dabei keinen Kontakt zum Gewässergrund, sondern schwimmen mit der Konstruktion frei auf dem Wasser.

Steilkanten

Steilkanten sind in unserer heutigen Kulturlandschaft selten geworden. Dabei bieten sie vielen Tierarten einen wichtigen Brut- und Lebensraum. In der Rekultivierung schaffen wir bewusst Steilkanten, wo Bienenfresser und Uferschwalben sowie Wildbienen ihre Bruthöhlen graben und ihren Nachwuchs aufziehen können.

Steinhaufen

Steinhaufen bieten vielen Tierarten darunter Reptilien, Amphibien, Insekten und Vögeln einen wichtigen Lebensraum in unserer Landschaft. Mit Hilfe eines Dumpers werden in der Rekultivierung entsprechend Steine in verschieden Formen und Größen grob angehäuft und mit Folien und Rindenmulch zwischen den Steinen ausgefüllt. Auf diese Weise entstehen Versteck- und Brutmöglichkeiten sowie frostsichere Winterquartiere.

Totholz

Totholz ist ein herausragend wichtiger Baustein für biodiverse Wälder und für die Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten. Die rekultivierten Wälder zählen anfangs zwar noch zu den relativ jungen Wäldern, allerdings bringen wir einen hohen Anteil an Totholz aktiv in die Rekultivierung ein, wodurch bereits frühzeitig ein geeigneter Lebensraum für altwaldspezialisierte Arten wie Spechte und Fledermäuse geschaffen werden kann. Hierbei unterscheiden wir zwischen stehendem Totholz und Totholzhaufen.

Vogelschlagschutz

Der Vogelschlag an Glas ist eine der größten Gefahren für unsere Vogelwelt. Unsere Vögel nehmen das Glas nicht wahr. Entweder sie sehen die Landschaft dahinter oder die sich spiegelnde Landschaft. Eine einfache und kostengünstige Schutzmaßnahme kann helfen. Durch eine Klebefolie in verschiedenen Musterungen auf der Glasfront macht das Glas für die Vögel wieder sichtbar. 

Waldboden-verbringung

Mit dem Auftragen von natürlich gewachsenem Waldboden aus dem Tagebauvorfeld auf den Rekultivierungsflächen sollten die Bodeneigenschaften verbessert sowie ein Teil des Artenpotentials wie auch Mikroorganismen und Bodentiere aus dem Altwald übertragen werden. In mehreren Studien wurden die Auswirkungen dieser Maßnahme untersucht. Die Übertragung von Altwaldarten sowie die Verbesserung bestimmter Bodeneigenschaften wurden hier auch bestätigt, jedoch zeigen weitere Ergebnisse, dass die Entwicklungsbedingungen auf den reinen Forstkiesflächen keineswegs schlechter sind.

Pflegekataster

Um eine Übersicht über die vielen Rekultivierungsflächen im Rheinischen Revier zu bewahren, wurden alle Flächen, die durch uns einer Pflege unterliegen, in einer digitalen Datenbank zusammengefasst. Dadurch lassen sich möglichst einfach Abfragen über die Zuständigkeit, den Zeitpunkt der Pflege oder die Art der Pflege erstellen.

Waldrandgestaltung

Naturnahe, strukturreiche Waldränder haben eine wichtige ökologische Funktion sowohl als Lebensraum als auch als Vernetzungsstruktur für viele verschiedene Arten. In der Rekultivierung entwickeln und pflegen wir breit gestufte Waldränder von der Kraut- über die Strauchschicht bis zu den anstehenden Bäumen hin.

Wildbienen-Nisthügel

Zweidrittel aller Wildbienenarten in Deutschland nisten im Boden – daher ist es wichtig diesen Arten durch grabbares Material wie Sand oder Löss ein Bruthabitat anbieten zu können. Offene Bodenstellen und sogenannte Nisthügel, die locker aus Löss aufgeschichtet und südlich ausgerichtet sind, werden gerne angenommen. Monitorings und Pflege werden regelmäßig durchgeführt, damit die Maßnahmen nicht zuwachsen.

Naturnahe Firmengelände

Solche Maßnahmen können aber nicht nur in der Rekultivierung angewendet werden. Firmenareale sind häufig durch stark versiegelte Oberflächen und wenig Grün gekennzeichnet. Dabei ist es gar nicht so schwer ein Unternehmensgelände naturnah zu gestalten, ohne seine primäre Funktion zur Ausübung einer wirtschaftlichen Tätigkeit zu beeinträchtigen. Gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie das Bundesamt für Naturschutz, stellt das Projekt „Naturnahe Firmengelände“ zahlreiche Maßnahmen und Praxisbeispiele vor, die Firmen zu einer grüneren Umgebung und Infrastruktur verhelfen können. Sie bringen ökologische, wie wirtschaftliche Vorteile mit sich und können gleichzeitig als Erholungsfaktor auch einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden haben. Inspiriert von diesem Projekt haben wir 2018 versucht erste Ideen auf Flächen der RWE Power sowie in der Rekultivierung umzusetzen. Selbst kleine Maßnahmen können schon eine große Wirkung erzielen.

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Biodiversitätsstrategie

Standortvielfalt schafft Artenvielfalt! Wir nutzen die Chancen, um die Biodiversität bei der Neugestaltung der Landschaft freiwillig zu fördern.

Tiere & Pflanzen

In der Rekultivierung wurden bereits über 3.100 Tiere und rund 1.500 Pflanzen sowie Pilze erfasst. Welche Arten dies sind, finden Sie in unseren Artenlisten.

Forschungsarbeiten

Zusammen mit vielen Partnern aus der Region führen wir kontinuierlich Untersuchungen in der rekultivierten Landschaft durch, um die Rekultivierung im Zuge einer wissenschaftlichen Begleitung stetig zu optimieren.